Wir arbeiten fachübergreifend, also sprachbarrierefrei.

Gemeinschaft macht stark

Viele anzuzweifelnde Ergebnisse im Bereich des pädagogischen Planens und Bauens sind unserer Meinung nach Ausdruck des Nichtverstehens der daran Beteiligten untereinander, also der Planer, Pädagogen und Handwerker.

Uns erinnert dies an die biblische Erzählung aus der “Genesis (11, 1-9)”, den ”Turmbau zu Babel” mit seiner “babylonischen Sprachverwirrung”.

Der Turmbau wurde am Ende eingestellt, die Beteiligten “verstreuten sich über die ganze Erde”. Eine heute noch lesenswerte und zeitgemäße Bibel-Erzählung.

Architecture meets pedagogy
Erweiterungsbau einer Grundschule mit Lehr- und Verwaltungsräumen

Wir fanden auf die „Sprachverwirrung” und das Nichtverstehen der vielen Bau- und Planungsbeteiligten untereinander, u. a.. folgende Antworten:

  • von Innen nach Aussen zu planen,  vom Bedürfnis hin zum pädagogisch nutzbaren Raum und Haus
  • das interdisziplinäre, fachübergreifende Denken
  • das Zusammenwirken der Professionen
  • uns im Moment als Dolmetscher zu verstehen
  • gegenseitige „Fremdspra-chenlehre“ für Planer und Pädagogen anbieten, gemeinsam voneinander lernen

 

  • unsere Arbeitspraxis
  • gemeinsame Lehrveran- staltungen an Hochschulen für Planer und Pädagogen erarbeiten und etablieren
  • den Hochschul-Lehrbereich “Pädagogische Architektur” erarbeiten und etablieren

 

  • das streben wir weiterhin an

Bauen für Geborgenheit führt zielgenaue Seminare, Fortbildungen, Projektbegleitungen, Exkursionen, Planungstage von Planern und Pädagogen, aber auch Impulstage und Projektreflexionen zu diesem Zweck durch.

Ziel: wirksame pädagogische Häuser und Räume